Das BRG Körösistraße wurde 2024 für das Programm Erasmus+ der Europäischen Union von 2021-2027 akkreditiert. Das bedeutet für unsere Schülerinnen und Lehrerinnen einen erleichterten Zugang zu Förderungen für Auslandsaufenthalte in den Programmländern.
Team am BRG Körösistraße
Mag Bernhard Weninger (Koordinator)
Dir. Mag Franz Rauscher
Mag.a Viktoria Ernstbrunner
Mag.a Gudrun Graf
Mag.a Ines Olipitz
Mag.a Eva Weiss
Erasmus+ für Schüler:innen
Informationen
Erasmus+ unterstützt Bildungsaufenthalte in anderen Programmländern mit finanziellen Zuschüssen. Für Schüler:innen bietet Erasmus+ verschiedene Möglichkeiten:
- Einzelmobilitäten: Schüler:innen können einen Einzelaufenthalt an einer Schule im Ausland absolvieren. Die Dauer liegt hier zwischen 10 Tagen und einem ganzen Schuljahr. Wir empfehlen diese Aufenthalte frühestens ab der 6. Klasse. Gastschulen und -familien werden im Normalfall selbst gesucht, wobei die Schule hier bei Möglichkeit unterstützt.
- Gruppenmobilitäten: Diese finden nur in speziellen Fällen statt und werden ausschließlich von Lehrer:innen organisiert und begleitet. Ein Beispiel dafür ist die jährliche Brüssel-Exkursion, für die sich Schüler:innen der 7. Klassen bewerben können.
Da die Beantragung der Förderungen, die Feststellung der Eignung der Bewerber:innen und die Planung der Aktivitäten eine gewisse Vorlaufzeit benötigen und an Fristen gebunden sind, müssen eine Kontaktaufnahme sowie eine Bewerbung spätestens im Wintersemester des vorangehenden Schuljahres stattfinden (für einen Aufenthalt in der 6. Klasse also spätestens im Wintersemester der 5. Klasse).
Gefördert werden von Erasmus+ Reise- und Aufenthaltskosten. Die Höhe der maximalen Förderungen hängt von dem Zielland, der Reisedistanz und der Aufenthaltsdauer ab.
Mögliche Zielländer sind die Erasmus+-Programmländer: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island*, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein*, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Nordmazedonien*, Norwegen*, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Serbien*, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei*, Ungarn, Zypern (*Partnerländer außerhalb der EU)
Links:
https://erasmusplus.at/de/schulbildung/schuelerinnen
https://school-education.ec.europa.eu/de
Erasmus+ für Lehrer:innen
Erasmus+ unterstützt Bildungsaufenthalte in anderen Programmländern mit finanziellen Zuschüssen. Für das Schulpersonal bietet Erasmus+ verschiedene Möglichkeiten:
Links:
https://erasmusplus.at/de/schulbildung/bildungspersonal
https://www.schooleducationgateway.eu
https://school-education.ec.europa.eu/de
Informationen
- Kurse und Schulungen: Schulpersonal kann von einem strukturierten Kurs oder einer ähnlichen Art von Schulung profitieren, die von qualifizierten Fachkräften auf der Grundlage eines vordefinierten Lernprogramms und von Lernergebnissen durchgeführt wird.
- Job Shadowing/Hospitationen: Lehrer:innen können einen gewissen Zeitraum an einer anderen Schule verbringen, um durch Beobachtung und Interaktion mit Fachkolleg:innen, Expert:innen oder anderen Praktiker:innen bei ihrer täglichen Arbeit in der Gasteinrichtung neue Praktiken zu erlernen und neue Ideen zu sammeln.
- Unterrichts- oder Ausbildungstätigkeiten: Lehrer:innen können für einen gewissen Zeitraum in einer Schule in einem anderen Land unterrichten oder Schulungen für Lernende anbieten, um durch die Erfüllung ihrer Aufgaben und den Austausch mit Fachkolleg:innen zu lernen.
- Gruppenmobilitäten mit Schüler:innen: Eine Gruppe von Schüler:innen kann gemeinsam mit Mitschüler:innen aus anderen Ländern in einem anderen Land lernen. Lehrkräfte aus der Schule müssen die Lernenden während der gesamten Dauer der Aktivität begleiten und den Lernprozess anleiten.
Da die Beantragung der Förderungen und die Planung der Aktivitäten eine gewisse Vorlaufzeit benötigen und an Fristen gebunden sind, müssen eine Kontaktaufnahme sowie eine Bewerbung spätestens im Wintersemester des vorangehenden Schuljahres stattfinden.
Gefördert werden von Erasmus+ Reise-, Aufenthalts- und Kurskosten. Die Höhe der maximalen Förderungen hängt von dem Zielland, der Reisedistanz und der Aufenthalts- und Kursdauer ab.
Mögliche Zielländer sind die Erasmus+-Programmländer: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island*, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein*, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Nordmazedonien*, Norwegen*, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Serbien*, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei*, Ungarn, Zypern (*Partnerländer außerhalb der EU)
Förderhinweis-Haftungsausschluss
„Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.“
Mehr Beiträge dazu…
Im Zusammenhang mit diesem Thema wären vielleicht auch folgende Beiträge interessant…